Positionen der sächs. Staatsregierung zum Neubau der Universitätskirche

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05.02.1992: Angefragte Ehrenmitgliedschaft des Ministerpräsidenten wird abgelehnt
Antwort: Das Vorhaben, Universitätskirche und Augusteum wieder aufbauen zu wollen, ist ehrenhaft, wenngleich seiten sder amtlichen Denkmalpflege recht umstritten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß bei der derzeit kontroversen Diskussion Herr Ministerpräsident Prof. Dr. Biedenkopf eine Ehrenmitgliedschaft nicht annehmen kann.
1992_03_05 Ablehnung Ehrenmitgliedschaft
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22.10.1994: Der FREISTAAT SACHSEN schreibt das Universitätshochhaus Augustusplatz zum Verkauf aus
Für dieses außergewöhnliche Objekt wird ein Käufer gesucht, der ein Nutzungskonzept umzusetzen vermag, das der exponierten Lage und der auf ihre Wirkung nach innen und außen ausgerichteten Architektur dieses Gebäudes in wirtschaftlich erfolgreicher Weise Rechnung trägt.
Das
1994_10_22 Verkauf Universitätshochhaus.
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17.10.2000: Einigung über das von der Universität Leipzig beanspruchte Körperschaftsvermögen
Der Kern des jetzt vereinbarten Vergleichs: Während der Freistaat das Körperschaftsvermögen der Universität für die in der Innenstadt Leipzigs liegenden Grundstücke anerkennt, erklärt sich die Universität mit der Zuordnung der Grundstücke außerhalb der Innenstadt als Eigentum des Freistaates einverstanden. Die Universität Leipzig wird die das Hochhaus Augustusplatz 1 betreffende Revisionsklage zurücknehmen.
2000_10_17 Einigung_ueber_das_von_der_Un
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22.05.2002: 2. Phase des Architektenwettbewerbes zur Neu- und Umgestaltung des Universitätskomplexes Augustusplatz in Leipzig beendet
Es entschied sich unter dem Vorsitz von Herrn Professor Peter Zlonicky, Freier Architekt und Stadtplaner aus München, folgende Preise und Ankäufe zu vergeben:
2. Preis: EUR 45.000,00 Büro behet + bondzio, Münster; Dipl.-Ing. Architekt Martin Behet; Dipl.-Ing. Architekt Roland Bondzio
Alle stimmberechtigten Preisrichter haben sich für die mit dem 2. Preisausgezeichnete Arbeit entschieden. Auf die Vergabe eines 1. Preises wurdebewusst verzichtet, um Raum für die weitere Qualfizierung des Konzeptes zu öffnen.
2002_05_22 Phase des Architektenwettbewe
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28.01.2003: Staatsregierung befürwortet Freihalten des Platzes für Paulinerkirche
Das sächsische Kabinett hat heute beschlossen, den Wiederaufbau der Paulinerkirche am Leipziger Augustusplatz zu unterstützen. Es befürwortete eine Variante der Bebauung des Augustusplatzes, die die dazu notwendige Fläche freihält.
Vorausgegangen war am 13. November 2002 ein Gespräch bei Wissenschaftsminister Dr. Rößler, das neben Leipzigs Oberbürgermeister Tiefensee, dem Universitätsrektor Prof. Bigl, Finanz-Staatssekretär Dr. Voß auch erstmals den Paulinerverein und seine Position einbezog. Während der Paulinerverein sich in diesem Gespräch für den Wiederaufbau der Kirche aus Spenden und anderen Mitteln einsetzte, erklärte die Universität, dass sie kein. Interesse an der Nutzung der Paulinerkirche hat. Der Oberbürgermeister unterstützte den Standpunkt der Universität.
2003_01_28 Entscheidung_zur_Sanierung_de
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19.02.2003: Presseerklärung des sächischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst - Herrn Dr. Matthias Rößler
"Um es vorweg klar zu sagen: Ich bin nach Wie vor für den Wiederaufbau der Leipziger Paulinerkirche. Ob originalgetreu
oder in anderer Form, das habe ich und das hat der Kabinettsbeschluss offengelassen. Ich habe den Auftrag, mit allen
Beteiligten die Voraussetzungen für einen möglichen Wiederaufbau der Paulinerkirche zu besprechen. Ein erstes Treffen
dazu hatten wir gestern. Wir haben mit der Stadt Leipzig und der Universität ausgelotet, wie weit sie am Augustusplatz
gehen könnten. Beide, Stadt und Universität, haben dezidiert den original getreuen Wiederaufbau ausgeschlossen. Grundsätzlich haben sich alle Parteien darauf verständigt, bei der Bebauung des Augustusplatzes, von dem zweiten Preis des Architekturwettbewerbes auszugehen."
2003_02_19 Presseerklärung Rößler.pdf
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28.08.2003: Kabinett bestätigt Aufgabenstellung zum Qualifizierungsverfahren für die Universitätsbebauung am Augustusplatz
In einem durch die Staatshochbauverwaltung durchgeführten Verfahren wird der Bereich des Standortes der ehemaligen Paulinerkirche überarbeitet. Es werden neben den fünf Preisträgern aus dem Architektenwettbewerb sechs weitere Teilnehmer im Rahmen eines Vergabeverfahrens gebeten, ihre Entwürfe einzureichen. An der Auswahl dieser Teilnehmer sind die Universität Leipzig, die Stadt Leipzig und die Staatsregierung beteiligt.
2003_08_28 Kabinett bestätigt Aufgabenst
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10.09.2003: Einladung des Paulinervereins zum Qualifzierungsverfahren ehemaliger Standort Paulinerkirche für die Neubebauungung mit einer Aula | Kirche
Einladung von Dr. Schrödl für das o.g. Qualifizierungsverfahren als Berater tätig zu sein. Der Entwurf der Aufgabenstellung zum Qualifizierungsverfahren mit Terminplan zum Verfahren liegt diesem Schreiben als Anlage bei. Am Donnerstag, den 09. Oktober 2003 findet in Leipzig die Vorbesprechung der Jury statt.
2003_09_10 Einladung Qualifizierungsverf
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24.03.2004: Juryentscheidung zur Neubebauung Augustusplatz Leipzig
Die Jury hat dem Auslober den Entwurf des Büros erick van egeraat, associated architects Rotterdam, für die weitere Bearbeitung empfohlen. In der Reihung folgen die Arbeit des Büros Prof. Peter Kulka, Dresden/Köln; Behet Bondzio Lin, Münster und HG Merz, Berlin/Stuttgart.
Alle Arbeiten des Qualifizierungsverfahrens, die der II. sowie der I. Phase,werden in einer Ausstellung im Foyer des Gewandhauses der Öffentlichkeit präsentiert.
2004_03_24 Juryentscheidung zur Neubebau
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14.07.2005: Siegerentwurf weiter Grundlage für Planungen des Leipziger Universitätscampus
„Die Planungen zum Leipziger Universitätscampus basieren nach wie vor auf der Grundlage des Siegerentwurfs des Architekten van Egeraat.“, sagte Finanzstaatssekretär Dr. Wolfgang Voß. Die Baukommission wird das Ergebnis selbstverständlich intensiv beraten. „Es werden keine unabgestimmten Planungen baulich umgesetzt. “ sagte Dr. Voß. Er reagierte damit auf Befürchtungen der Bürgerinitiative zum Wiederaufbau von Universitätskirche und Augusteum in Leipzig e.V. (Paulinerverein).
2005_07_14 Siegerentwurf weiter Grundlag
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31.01.2006: Baukommission einigt sich auf Gestaltung des Innenraums der künftigen Universitätsaula
Die heutige Entscheidung beruht auf dem Wettbewerbsentwurf des Architekten Erik van Egeraat. Es wird einen erweiterten Chorraum mit rund 100 Plätzen geben. Der Chorraum ist nur durch eine teilweise flexible Glaswand von der Aula getrennt, so dass der entstehende Gesamtraum nutzbar wird. Die Räume sind aber auch trennbar, so dass insbesondere eine separate funktionale Nutzung als Universitätsaula möglich wird. Entgegen dem Wettbewerbsentwurf wird aus Gründen der Funktionalität (Sichtbeziehungen, Aula-Funktion) aufgrund der Anforderungen der Universität auf drei Säulenpaare verzichtet. Sie werden deckenseitig nur angedeutet und nicht bis zum Boden gebaut.Dies ermöglicht jedoch, die Säulenabstände der zu bauenden Säulen wieder in ihren historischen Abständen entstehen zu lassen. Dadurch werdenauch die Deckenjoche sowie das Netzgewölbe wieder die historische Form erlangen können. Der hintere Teil der Aula wird mit einer Empore abschließen.
2006_01_31 Baukommission einigt sich auf
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30.01.2007: Baukommission klärt weitere Fragen zur Pauliner-Aula
Wesentliches Merkmal der Planung ist die unveränderte Kubatur und der unveränderte Grundriss. Die Säulen behalten ihre historische Anordnung sowie ihren achteckigen Querschnitt. Es bleibt jedoch dabei, dass drei Säulenpaare aus Gründen der Funktionalität nicht bis zum Boden reichen. Diese Gestaltungsentscheidung wurde bereits im Januar 2006 getroffen. In Bezug auf die Schnittstelle zwischen Aula und Chorraum ist eine vollständig transparente Glaskonstruktion gewählt worden. Damit ist der gesamte Innenraum sowohl in geschlossenem als auch in offenem Zustand dieser Glaskonstruktion stets vollständig erfahrbar.
2007_01_30 Baukommission_klaert_weitere_
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21.10.2008: Sächsisches Staatsministerium der Finanzen informiert zum Richtfest am Augustusplatz für den Neubau des Hauptgebäudes, des Aula-/Kirchengebäudes und des großen Hörsaales
Für den FreistaatSachsen sind die Baumaßnahmen am Augustusplatz ein komplexes und facettenreiches Vorhaben, weil dies die größte Universitäts-Baustelle in Deutschland ist und es darauf ankommt, die richtige Balance zwischen architektonischem Ausdruck, künftiger Nutzung, Interessen der Universität und Interessen der LeipzigerBürger zu finden. Im Bereich der ehemaligen Universitätskirche St. Pauli entsteht das Aula-/Kirchengebäude. In diesem werden Festveranstaltungen und Vorlesungen der Universität stattfinden aber auch Gottesdienste, Konzerte und Ausstellungen. Die Anzahl der Plätze beträgt 600. Der große Hörsaal im Hauptgebäude wird eine Kapazität von 790 Plätzen haben.
2008_10_21 Richtfest Kirchengebaeudes_un
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23.03.2009: Antwort Finanzminister Unland auf den Brief des Paulinervereins vom 30.01.2009
Die langjährige Begleitung des Vorhabens gerade durch den Panlinerverein hat dabei wesentlich dazu beigetragen, dass letztendlich eine bauliche Lösung entsteht, die den Innenraum des Aula-/Kirchengebäudes als einen kirchlich anmutenden Sakralraum erscheinen lässt. Deshalb betrachte ich das nun im Entstehen begriffene Gebäude auch als einen Erfolg Ihrer Initiative und des bürgerschaftliehen Engagements des Paulinervereins .Hinsichtlich der Glaswand hat die Baukommission in ihrer Sitzung am 26.09.2008 den Einbau der Glaswand festgelegt. Dabei ist sie den ausdrücklichen Forderungen der Universität gefolgt, die die Glaswand aus funktionalen und klimatischen Gründen für unerlässlich hält.
2009_03_23 Antwort Unland.pdf
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09.06.2010: Antwortschreiben Tillich zu Rechtsgutachten von Goerlieh und Schmidt
Sie führen in Ihrem o. g. Schreiben aus, dass nach dem Rechtsgutachten von Goerlich und Schmidt mit dem Neubau der Kirche/Aula am Augustusplatz die Widmung und damit die öffentlich-rechtllche Sachherrschaft der Landeskirche wieder auflebe und nur durch einen Rechtsakt der Landeskirche verändert oder aufgehoben werden könne. Nach meiner Information ist in Literatur und Rechtssprechung umstritten, ob ein Wiederaufbau auf dem Standort der früheren Paulinerkirche die ursprüngliche Widmung des Vorgängerbaus als res sacra wieder aufleben lässt. In der Rechtsaprechung finden sich z: B. Urteile, nach denen die Eigenschaft einer Sache als res sacra durch den Untergang bzw. vollständigen Zerstörung verloren geht.
2010_06_09 Schreiben von Tillich.pdf
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30.11.2011: Brief des Freistaates Sachsen an Dr. Jahn
Das Ergebnis des Qualifizierungsverfahrens sehe ich maßgeblich als ein Ergebnis der Initiative des Paulinervereins. Der Neubau bringt nun in einer sehr einprägsamen Formensprache die Erinnerung an die zerstörte Paulinerkirche zum Ausdruck. Die so gewonnene deutliche Erinnerung an die frühere Paulinerkirche im Stadtraum hätte nach meiner Auffassung auch eine Rekonstruktion nicht besser leisten können.
2011_11_30 Freistaat Sachsen an Dr_Jahn.
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04.04.2012: Antwort MInisterpräsident Tillich auf den offenen Brief prominenter Musiker vom Februar 2012
Die Schaffung einer "hervorragenden Akustik" muss sich im Rahmen dieser Ausgangsvoraussetzungen bewegen, Sprech~ und Konzertveranstaltungen benötigen grundsätzlich andere Nachhallzeiten, so dass man mit variablen Absorberflächen und technischen Hilfsmitteln zu einer optimalen Losunge kommen muss. Die Schwalbennestargel ist als Ausstattungsgegenstand auf Initiative Leipziger Universität zu einem Zeitpunkt dazugekommen, als der Entwurf des Architekten für den Innenraum bereits beschlossen gewesen ist. Die Universität hatte argumentiert, dass diese kleinere Orgel vorrangig für Veranstaltungen im Chorbereich genutzt werden soll.
2012_04_04 Antwort Tillich.pdf
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15.08.2012: Ergebnisprotokoll Informationstermin zu den Fachplanungen Akustik und Klimatisierung beim SMF
Mit Vertretern SMF, SIB, Planern und der Stiftung Universitätskirche St. Pauli, Universitätsmusikdirektor Timm, Herrn Dr. Stötzner am 15. August in Leipzig.
Innenraum der früheren Paulinerkirche wird mit dem Entwurf wieder nachempfunden in seiner Anmutung. Die Anforderungen, die an den Raum gestellt werden. sind aber verändert. Daher kommen nun auch modeme Materialien zur Anwendung. Der Aula-Kirchenraum besteht aus Chor und Hauptschiff, beide Bereiche sind auch gesamt zu nutzen. U.a. mit elektroakustischen Maßnahmen werden die Anforderungen der Universität umgesetzt. Es galt ein breites Nutzungsspektrum zu erfüllen, von der Orgelmusik bis zur Sprachveranstaltung. Für den Aulabereich fehlt die Option Befeuchten, es handelt sich um eine Teilklimatisierung. Im Chorbereich besteht eine Vollklimatisierung. Eine Vollklimatisierung der Aula ist nicht vorgesehen. Eine eventuelle Nachrüstung ist aus technischer Sicht zu einem späteren Zeitpunkt möglich.
2012_08_15 SMF Protokoll Akustik und Kli
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01.08.2013: Brief des Finanzministers Unland zur Kanzelkomission
In Abstimmung mit Frau Staatsministerin Prof. Dr. Dr. von Schorlemer und Frau Rektorin der Universität Leipzig, Prof. Dr. Schücklnq, habe ich mich über die Besetzung dieser Expertenkommission verständigt. Die Entscheidung hierüber fällt in den Zuständigkeitsbereich der Universität Leipzig, da die Kanzel in deren Eigentum steht. Im Ergebnis der Diskussionen wird die Kommission zur Frage der Wiederaufstellung der historischen Kanzel eine Empfehlung abgeben.
2013_08_01 Unland an PV.pdf
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23.08.2017: Rede des Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich zur Bauabschlussfeier Universität Leipzig, Bauabschnitt Aula / Kirche
Wir sind heute im 27. Jahr der Einheit, die Zeit der Mauer ist fast kürzer als die Zeit unserer Freiheit. Dass wir in einem solchen Zeitraum den Wiederaufbau der Kirche erleben können, ist, glaube ich, für alle ein Lohn für das, was 1953 an Menschenleben bezahlt wurde für die Freiheit, was zwischendurch an der innerdeutschen Grenze an Menschenleben bezahlt worden ist, was an Unfreiheit für viele in Gefängnissen der DDR bezahlt worden ist. .
Mein Dank gilt auch ausdrücklich dem Paulinerverein, der es uns ehrlich gesagt nie leicht gemacht hat, der aber auch nie locker gelassen hat, und ohne sein bürgerschaftliches Engagement säßen wir heute nicht hier. Mein Dank gilt der Universität selbst und natürlich auch der Stadt, dem Finanzministerium, dem Staatsbetrieb Sächsisches Bau- und Immobilienmanagement, dem Architekten Herrn van Egeraat, den vielen, vielen Bauleuten, Ingenieuren, Handwerkern, allen, die dieses komplexe Projekt bewältigt und zum Erfolg geführt haben.
2017_08_23 Rede Tillich zur Bauabschluss
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