Das Augusteum war teilzerstört, die Universitätskirche völlig unzerstört, das Albertinum hatte Bombenschäden
Die Notbergung von Kunstschätzen erfolgte innerhalb weniger Tage vor der Sprengung
Am 30. Mai 1968 um 9.58 Uhr erfolgte die Sprengung - in 6 Sekunden wurde die Kirche vernichtet
Trotz Absperrung nahmen viele Leipziger Abschied von der Paulinerkirche
1968: Diese Fotos wurden vor, während und nach der Sprengung 1968 aufgenommen
(Fotos: Brigitte und Joachim Hendrischk / Freunde des Paulinervereins -- Vor einer Übernahme der Fotos ist im Paulinerverein anzufragen)
1968: Diese Fotos wurden vor, während und nach der Sprengung 1968 aufgenommen
(Fotos: Übergeben von Hans-Peter Otto (Archiv Paulinerverein)-- Vor einer Übernahme der Fotos ist im Paulinerverein anzufragen)
1968: Diese Fotos wurden vor und nach der Sprengung 1968 aufgenommen
(Fotos: Reinhol Voigt-Wiegand (Archiv Paulinerverein)-- Vor einer Übernahme der Fotos ist im Paulinerverein anzufragen)
Hinweis:
Weitere Fotos von Reinhold Voigt-Wiegand finden Sie auf der Seite "Fotos vor der Sprengung"
Diese Fotos wurden vor und nach der Sprengung 1968 aufgenommen
(Fotos: Dr. Gisela Krische (Archiv Paulinerverein)-- Vor einer Übernahme der Fotos ist im Paulinerverein anzufragen)
Hinweis:
Weitere Fotos von Frau Dr. Gisela Krische finden Sie auf
der Seite "Fotos vor der Sprengung"
1968: Diese Fotos wurden vor und zur Sprengung 1968 aufgenommen
(Fotos: Frau Wella Dost, übergeben von Anna Marlene Gurgel (Archiv Paulinerverein)-- Vor einer Übernahme der Fotos ist im Paulinerverein anzufragen)
Frau Singer übergab dem Paulinerverein 2007 einen Schädel (hell), der unmittelbar nach der Sprengung der Paulinerkirche aufgefunden wurde. 2018 übergab Herr Krimmling dem Paulinerverein einen Schädel, (dunkel) den er 1970 bei Bauarbeiten an dem DDR-Nachfolgebau der Uni-Kirche fand. Die Protokolle zu den Schädelfunden finden Sie hier.
Die Fotos wurden in der Geschäftsstelle des Paulinervereins aufgenommen.
(Fotos: Wilfried Richard/Paulinerverein)
Die unbekannte Tote aus der Paulinerkirche
Professor Dirk Labudde, Fakultät Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida, rekonstruierte ab September 2019 mit seinem Team einen aus der Paulinerkirche geborgenen Schädel Schädel aufgrund einer Initiative von Wilfried Richard. Damit gibt er der ‚unbekannten Toten aus der Paulinerkirche’ ein Gesicht. Sie steht stellvertretend für die über 600 einst in der Kirche Begrabenen, deren Gebeine 1968 in einem unvorstellbaren Akt der Barbarei und Grabschändung in weiten Teilen vernichtet wurden. Die Schädelrekonstruktion durch Professor Labudde und sein Team hat für den Paulinerverein eine hohe Bedeutung.
(Fotos: Hochschule Mittweida)