Veröffentlichungen Sächsische Staatsregierung 2012

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04.04.2012: Antwort MInisterpräsident Tillich auf den offenen Brief prominenter Musiker vom Februar 2012
Die Schaffung einer "hervorragenden Akustik" muss sich im Rahmen dieser Ausgangsvoraussetzungen bewegen, Sprech~ und Konzertveranstaltungen benötigen grundsätzlich andere Nachhallzeiten, so dass man mit variablen Absorberflächen und technischen Hilfsmitteln zu einer optimalen Losunge kommen muss. Die Schwalbennestargel ist als Ausstattungsgegenstand auf Initiative Leipziger Universität zu einem Zeitpunkt dazugekommen, als der Entwurf des Architekten für den Innenraum bereits beschlossen gewesen ist. Die Universität hatte argumentiert, dass diese kleinere Orgel vorrangig für Veranstaltungen im Chorbereich genutzt werden soll.
2012_04_04 Antwort Tillich.pdf
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25.06.2012: Antwortbrief von Unland an die Stftung
Ihre Stiftung geht davon aus, ein Mitspracherecht an der Planung zu besitzen. Sie wünschen daher detaillierte Informationen zur Planung des Innenausbaus. Einige Forderungen in Ihrem Schreiben werden auch im Namen der Landeskirche, der Universltätsmuslk, der Universitätsgemeinde und der Kustodie ausgesprochen. Erlauben Sie mir hierzu Folgendes anzumerken: Die Universität Leipzig ist künftiger Nutzer des Gebäudes; Grundlage der Planung ist die Entwurfsunterlage, die die Universität Leipzig und das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst bestätigt haben sowie die vom Landtag für diesen Zweck bereitgestelIten Hausnaltsmittel. Änderungen nach den Vorstellungen der Stiftung bedürfen zunächst des Einvernehmens mit der Universitätsleltung.
2012_06_25 Brief von Unland.pdf
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15.08.2012: Ergebnisprotokoll Informationstermin zu den Fachplanungen Akustik und Klimatisierung beim SMF
Mit Vertretern SMF, SIB, Planern und der Stiftung Universitätskirche St. Pauli, Universitätsmusikdirektor Timm, Herrn Dr. Stötzner am 15. August in Leipzig.
Innenraum der früheren Paulinerkirche wird mit dem Entwurf wieder nachempfunden in seiner Anmutung. Die Anforderungen, die an den Raum gestellt werden. sind aber verändert. Daher kommen nun auch modeme Materialien zur Anwendung. Der Aula-Kirchenraum besteht aus Chor und Hauptschiff, beide Bereiche sind auch gesamt zu nutzen. U.a. mit elektroakustischen Maßnahmen werden die Anforderungen der Universität umgesetzt. Es galt ein breites Nutzungsspektrum zu erfüllen, von der Orgelmusik bis zur Sprachveranstaltung. Für den Aulabereich fehlt die Option Befeuchten, es handelt sich um eine Teilklimatisierung. Im Chorbereich besteht eine Vollklimatisierung. Eine Vollklimatisierung der Aula ist nicht vorgesehen. Eine eventuelle Nachrüstung ist aus technischer Sicht zu einem späteren Zeitpunkt möglich.
2012_08_15 SMF Protokoll Akustik und Kli
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