StuRa: Für die Studierenden ist nur eine freibestuhlbare Aula akzeptabel, die ohne störende Säulen auch von allen Punkten aus Sichtfreiheit gewährleistet.
Der StuRa schreibt in seiner Zeitschrift: Auf den von Wettbewerbsjury, Universitätsleitung und Studierenden, vertreten durch den Stura, schon oft vorgetragenen Hinweisen auf eine zukünftige Hauptnutzung als multifunktionale Aula, wird von Seiten der Kirchenaufbaufraktion, teils mit ans verleumderische grenzenden Pressekampagnen, gepaart mit einer bedenklichen Realitätsferne und scheinbar sehr stabilen Verbindungen nach Dresden, eine Art Kreuzzug gegen die autonome Entscheidungsgewalt der Universität, als Eigentümerin und Hauptnutzerin der Aula, gepredigt.
Kein Platz für "Rotgardler" wurde von Seiten der Leipziger DSU in einer Pressemitteilung gefordert.
2005_12 StuRa Amen in der Aula.pdf
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